Dazu finden Sie folgende Themen:
Die Behandlung einer erworbenen Hundephobie setzt die Verfügbarkeit eines speziell geschulten Therapiehundes voraus, dessen Lerngeschichte lückenlos seit Geburt bekannt und geformt sein muss. Bei unserem Therapiehund Boma handelt es sich um einen erfahrenen Rhodesian Ridgeback, dessen charakterliche Eignung für die Arbeit als Therapiehund durch eine fortlaufende Schulung ergänzt wird. Nach einer umfassenden psychologischen Diagnostik und einer ärztlichen Untersuchung bei einem unserer Kooperationsärzte wird Ihnen in dem therapievorbereitendem Gespräch ein Erklärungsmodell für Ihre Hundephobie vermittelt und eine Behandlung vorgeschlagen, dem Sie frühestens nach einer Woche Bedenkzeit zustimmen können.
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