Traumatische, lebensbedrohliche Ereignisse wie ein schwerer Unfall, oder ein Gewaltverbrechen oder auch das Miterleben einer Naturkatastrophe
können einen Menschen extrem belasten. Bei fast allen Betroffenen kommt es in Folge eines solchen Ereignisses zu akuten Stresssymptomen,
wie Schlafstörungen, sich aufdrängenden Erinnerungen oder Alpträumen, Konzentrationsstörungen, verstärkten Schreckreaktionen und erhöhter Reizbarkeit.
Auch wenn diese akuten Symptome bei vielen Betroffenen mit zunehmendem Abstand zu dem auslösenden Ereignis wieder abklingen, können sie in die Symptomatik
einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) übergehen.
Ziel der Psychologischen Notfallversorgung ist es deswegen, mit speziellen psychologischen Maßnahmen das Auftreten einer PTSD zu verhindern.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.psalto.de
Für betroffene Firmen: Falls Sie Interesse an einer Notfallbetreuung haben, setzen Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail mit uns in Verbindung.
notfall@christoph-frenken.de
Für betroffene Einzelpersonen: Bitte halten Sie zunächst Rücksprache mit Ihrem Betriebsarzt oder Ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft.
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