Dazu finden Sie folgende Themen:
Das Erleben von lebensbedrohlichen Unfällen, Gewaltverbrechen oder Naturkatastrophen birgt sowohl für den Betroffenen als auch für den Zeugen ein erhebliches Risiko psychisch zu erkranken, wenn dieses mit einer Diskrepanz zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und individuellen Bewältigungsmöglichkeiten erlebt wird. So erkranken ca. 15 von 100 Personen, die einen Unfall als Beteiligter oder als Zeuge erlebt haben, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Anzeichen dafür sind beispielsweise:
Eine auf Art und Ausmaß der Traumatisierung abgestimmte spezielle Traumatherapie hat zum Ziel, dass Betroffene (wieder) eine Normalität im Leben finden und das Erlebte hinter sich lassen können.
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